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Thu, 20 Nov 2014 22:06:00 +0100
https://www.kirche-im-uckerland.de/2011/11/10/auf-hoffnung-hin/ https://www.kirche-im-uckerland.de/2011/11/10/auf-hoffnung-hin/

Ist die Idee einfach nur verrückt? Oder hat sie eine reelle Chance?
Manchmal bin ich unsicher. Dann aber erinnere ich mich an die Generationen vor uns, die auch einfach begonnen haben.
Unsere schönen alten Kirchen müssen erhalten werden, soviel ist sicher. Wer auf den eingefügten link klickt, kann ein wenig von ihrer Schönheit sehen.
Aber wie kann das Werk gelingen?
Die Bevölkerung in den Orten des Uckerlandes ist seit den Wendejahren um mehr als ein Drittel zurück gegangen. Der demografische Wandel schlägt hier bei uns mit voller Wucht zu. Wir müssen die kommenden zehn Jahre nutzen, um tragfähigeStrukturen zu entwickeln,denn danach wird die Kraft der Orte nicht mehr ausreichen.
Was also können wir tun, um diese wertvollen Räume der Stille dauerhaft zu erhalten?
Etliche der schönen Dorfkirchen sind über 700 Jahre alt. Die meisten sind grundsaniert. In einerMilow; 192 Einwohner) legen wir gerade in einem ersten Abschnitt wertvolle alte Fresken frei (Entstehungszeit um 1500).
Kann es gelingen, sie alle in einer Stiftung zu bündeln?
150.000 Euro sind nötig, damit eine solche Stiftung wirksam arbeiten kann.
Man kann gleich aufgeben, wenn man diese Summe liest.
Oder man kann - auf Hoffnung hin - mit dem Werk beginnen.
Die Deutsche Stiftung Denkmalschutz ist aufgeschlossen, das zeigen erste Briefwechsel.
Ständige Einnahmen stehen auch zur Verfügung (vor allem Pacht). Man könnte einen Teil davon für den Aufbau des Stiftungskapitals verwenden....
Wenn das Ziel konkret genug formuliert ist, könnten Zustiftungen gelingen.

Worum geht es?
Wir wollen in einer der am dünnsten besiedelten Regionen Deutschlands versuchen, die Erhaltung der 11 wunderbaren alten Dorfkirchen in der Gemeinde Uckerland dauerhaftund solide abzusichern. Deshalb wollen wir versuchen, sie in einer Stiftung zu bündeln und diese Stiftung als unselbständige Unterstiftung bei der Deutschen Stiftung Denkmalschutz anzusiedeln.
Es gibt schon Beispiele für ein solches Vorgehen.
Wird unsere Kraft reichen?

Wir wollen mit dem Werk beginnen.
Wir wollen Millimeter um Millimeter, Zentimeter um Zentimeter, Cent für Cent vorangehen, so, wie es die Restauratoren tun.

Unsere Vorfahren haben ihre Kirchen auch oft in "Jahreswerken" gebaut: man kann es noch an den Schichten im Mauerwerk erkennen.
Unsere Aufgabe ist es, dieses wertvolle kulturelle Erbe zu sichern und zu bewahren. Es sind wertvolle Orte der Stille, der Besinnung und der Orientierung am Rande der Metropole Berlin.
Wir wollen die Kirchen erschließen, damit man der Hektik der Metropolen entkommen und zur Besinnung finden kann in einer Welt, die immer schneller und hektischer wird.
Wir wollen damit auch den Tourismus unterstützen in einer Region, die jeden Arbeitsplatz dringend benötigt.

Wir wollen es wagen.
Auf Hoffnung hin.....

 

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Thu, 10 Nov 2011 18:13:18 +0100
https://www.kirche-im-uckerland.de/2011/11/04/wat-nu-herr-pastor/ https://www.kirche-im-uckerland.de/2011/11/04/wat-nu-herr-pastor/ ]]> Fri, 04 Nov 2011 18:17:04 +0100 https://www.kirche-im-uckerland.de/2011/11/01/eine-lebensaufgabe-finden/ https://www.kirche-im-uckerland.de/2011/11/01/eine-lebensaufgabe-finden/ ]]> Tue, 01 Nov 2011 15:48:52 +0100 https://www.kirche-im-uckerland.de/2011/10/16/kommunikation-auf-dem-lande/ https://www.kirche-im-uckerland.de/2011/10/16/kommunikation-auf-dem-lande/

Was kann man tun, um die Kommunikation zwischen den Menschen in einer großen ländlichen Gemeinde zu verbessern? Man kann versuchen, Schritt für Schritt die "neuen Medien" einzuführen und zu nutzen. Homepage, blog, twitter, facebook, google+ und anderes. Diese kleine Homepage hier ist die "Eingangstür" zu unserer Kommunikation. Hin und wieder wird hier ein blog-Eintrag stehen. Hier finden sich Veranstaltungshinweise, auch einige Fotos. Die Hauptkommunikation jedoch findet auf der facebook-Seite der Gemeinde statt, denn dort kann der Dialog besser gepflegt werden. Wenn man sich bei facebook registriert (die Angabe der e-mail-Nummer genügt), kann man unsere Seite aufrufen und auf "gefällt mir" klicken. Dann ist man mit der Seite verbunden und hat den aktuellsten Stand der Dinge. Wir wollen Schritt für Schritt die neuen Medien zur Unterstützung unserer Arbeit einsetzen. Denn wir müssen zum Teil große Entfernungen überbrücken. Aus anderen dünn besiedelten Regionen Europas (z.B. in Norwegen und Finnland) kann man lernen, dass die neuen Medien hilfreich sein können, wenn man sie richtig einsetzt. Das wollen wir versuchen. Und wir lernen täglich dazu.
Denjenigen, die unsere Arbeit verfolgen und vielleicht auch unterstützen möchten, bitte ich deshalb, sich auch auf unserer facebook-Seite zu registrieren. Wenn man selbst bei facebook ist, genügt ein klick auf diese Seite: https://www.facebook.com/pages/Kirchen-im-Uckerland-Orte-der-Stille/266032216744749

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Sun, 16 Oct 2011 17:33:14 +0200
https://www.kirche-im-uckerland.de/2011/08/03/abtauchen/ https://www.kirche-im-uckerland.de/2011/08/03/abtauchen/

Wer die Metropole Berlin verlässt, hat dafür oft gute Gründe: zuviel Stress, Lärm, Schmutz, Hektik.

Die Seele kommt nicht mehr nach mit dem zunehmenden Tempo unseres modernen Lebens.

Viele Menschen werden krank davon.

Depressionen, Burnout, fehlende Lebensfreude sind oftmals die Folge.

Die evangelische Kirche im Uckerland will deshalb etwas anbieten, das man oft vergeblich sucht:

Orte wirklicher Stille.

Unsere uralten Feldsteinkirchen sind geeignete Orte, den Lärm um uns herum und vor allem den Lärm in uns selbst wahrzunehmen, ihn anzuhören und dann gehen zu lassen.

Damit die Seele wieder ruhig wird und der Mensch zu seinen Wurzeln zurückfinden kann.

Die kleinen und oftmals dünn besiedelten Gemeinden im Uckerland sind dafür besonders geeignet: etwas abseits von den Touristenzentren der Feldberger Seenlandschaft und der Ostseeküste nur eine Stunde nördlich von Berlin gibt es hier noch Stille, "die man hören kann".

Deshalb laden wir Sie ein: zum Abtauchen aus dem Alltag, damit Sie wieder zu sich selbst kommen.

Seien Sie gut zu sich selbst.

Besuchen Sie das Uckerland, es wird Ihnen gut tun.

 

 

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Wed, 03 Aug 2011 12:38:30 +0200